Wir beginnen mit einem kurzen Input, gefolgt von einer Fahrt durch die Altstadt und entlang der B27. Treffpunkt ist vor der Universitätsbibliothek.

Volksantrag „Ländle Leben Lassen – Flächenfraß stoppen“

Schaut man auf die letzten 50 Jahre, so haben die letzten zwei Generationen so viel neue Siedlungsfläche in Anspruch genommen wie 80 Generationen zuvor.“

Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, haben sich über 20 Umwelt-, Naturschutz- und Landwirtschaftsverbände (darunter LNV, LBV, NABU, BLHV, BUND, uvm.) zusammengeschlossen und den Volksantrag „Ländle leben lassen“ ausgearbeitet. Mit dem Antrag sollen verbindliche Obergrenzen für den Neuverbrauch an Flächen erreicht und in einem weiteren Schritt gesetzlich verankert werden.

Die konkreten Forderungen, das Formblatt und weitere Informationen sind auf der Homepage „Ländle Leben Lassen“ abrufbar. Ziel ist es, bis 40 000 Unterschriften zu erreichen. Es fehlen noch 10.000 Unterschriften.

Machen Sie mit – jede Unterschrift zählt! Eine Online-Teilnahme ist nicht möglich. Der Antrag muss unterschrieben in einer Anlaufstelle (siehe hier) abgegeben oder an die auf den Antrag stehende Adresse geschickt werden.