Mitgliedsvereine

Im Umweltzentrum Tübingen sind zur Zeit insgesamt sechs Vereine vertreten:

Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC) e.V., Kreisverband Tübingen

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Tübingen vertritt die Interessen der Radfahrerinnen und Radfahrer in der Stadt und im Landkreis Tübingen. Er setzt sich für sichere und schnel­le Radverkehrsverbindungen und eine fahrradgerechte Verkehrsplanung ein. Der ADFC bietet jedes Jahr ein Radtourenprogramm an. An jedem dritten Dienstag im Monat treffen sich die Aktiven um 20 Uhr in der Gaststätte Loretto, Katharinenstr. 22 (im Sommer im Biergarten, im Winter im Nichtraucherbereich der Gast­stätte) Außerdem gibt es ein Treffen jeden ersten Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Umweltzentrum in der Kronenstraße.

teilAuto Neckar-Alb EG

Seit vielen Jahren gibt es teilAuto,  das Carsharing-Projekt, das seinen Ursprung im Verein Ökostadt Tübingen e.V. hatte. Aus der Initiative einiger Engagierter wurde ein professioneller Betrieb, der seit 2017 als Genossenschaft agiert. Mit seinen ca. 3.400 KundInnen in Tübingen, Reutlingen, Rottenburg und der Region und rund 140 Autos ist für jeden Zweck das richtige Fahrzeug im Angebot.

Die NaturFreunde, Ortsgruppe Tübingen

Die Tübinger NaturFreunde bekennen sich als Teil der Arbeiterbewegung zu einer demokratischen und sozialistischen Gesellschaftsordnung und sind parteipolitisch und religiös unabhängig. Die umweltverträgliche Nutzung und Schutz der Umwelt sind für sie kein unüberbrückbarer Widerspruch – im Gegenteil: Pflege, Nutzung und Schutz unserer Landschaft bedingen einander. Die Naturfreunde haben den Begriff „sanfter Tourismus“ mit geprägt – sie verstehen darunter den behutsamen Zugang zu den Kulturen und zu der Natur.

Wissenschaftsladen Tübingen e.V.

Der Wissenschaftsladen hat sich der bürgernahen Dokumentation und Vermittlung wissen­schaftlicher Themen verschrieben und fungiert somit als Wissenschaftsagentur. Sein detailliertes Informationsmaterial gibt ge­nauere Auskünfte über Ökologie, Technologie, Toxikologie. Seine Schwerpunkte liegen derzeit auf den Gebieten Umweltpädagogik, Lebensmittelchemie und Biotechnologie sowie Gebäude­schadstoffen.