Planung

Zur Planung der “Nacht der Nachhaltigkeit 2013” fanden drei Workshops mit interessierten Kooperationspartnern statt. Ziel der Workshops war es, die Kooperationspartner untereinander zu vernetzen, ein gemeinsames Verständnis von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) zu entwickeln sowie konkrete Veranstaltungsideen für die Nacht der
Nachhaltigkeit auszuarbeiten.

18.06.2013     Workshop III „Veranstaltungen für die Nacht der Nachhaltigkeit“
Beim Workshop III ging es um die konkrete Planung der „Nacht der Nachhaltigkeit“. Es wurden Teilnahmebedingungen sowie das Anmeldeformular vorgestellt. Infos finden Sie hier.

Außerdem diskutierten die Teilnehmer konkrete Veranstaltungsformate und -räumlichkeiten. Die Ergebnisse siehe Fotoprotokoll:

11.06.2013     Workshop II „Was bedeutet BNE für uns?“
Ziel des Workshops II war es, ein gemeinsames Verständis von BNE zu entwickeln und dieses mit der eigenen Institution bzw. dem eigenen Unternehmen abzustimmen. Daniel Schloz vom Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen stellte mithilfe des „Studium Oecologicum“ das Konzept der BNE vor. Seinen Vortrag finden Sie hier:

Kriterien für BNE Leitlinien des Studium Oecologicum als Modell

Anhand einer Visitenkarte gingen die Workshop-Teilnehmer der Leitfrage auf den Grund:

Im Anschluss erarbeiteten die Kooperationspartner mit einem partizipativen Ansatz folgende Ziele für die Nacht der Nachhaltigkeit:

  • Vernetzung verschiedener Akteure im Bereich BNE
  • neue Ideen zu BNE erarbeiten und umsetzen
  • Friede, Gerechtigkeit und Menschenrechte auf globaler Ebene in den Nachhaltigkeitsdiskurs integrieren
  • nicht nur Wissen vermitteln, sondern Menschen aktvieren
  • BNE sinnlich wahrnehmen und erleben
  • eine langfristige, nachhaltige Wirkung der Nacht der Nachhaltigkeit erzielen

Hier finden Sie ein Gedächtnisprotokoll zum Workshop II.

18.04.2013     Workshop I „Auftakt“
Das Konzept und die Ausgestaltung der Langen Nacht wurde im Workshop I „Auftakt“ mit über 30 interessierten Kooperationspartnern weiterentwickelt.

Daniel Schloz vom Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen konkretisierte das Konzept der „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“, um ein gemeinsames Verständnis aller Kooperationspartner zu gewährleisten. Den Vortrag von Herrn Schloz finden Sie hier.

Außerdem begannen alle Teilnehmer mit einem Brainstorming zu Veranstaltungsformaten, Standorten, Events etc. die „Lange Nacht der Nachhaltigkeit“ mit Leben zu füllen.

Die Ergebnisse des Auftakt-Workshops: